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Schlagwort: 2016

Kulturgesellschaft Bergen-Enkheim

Die Stadt Bergen-Enkheim gründete im Dezember 1976 zusammen mit dem Vereinsring und der Evangelischen Kirchengemeinde die Kulturgesellschaft Bergen-Enkheim mbH. Damit verfolgte sie das Ziel, ihr kulturpolitisches Konzept auch nach der Eingemeindung nach Frankfurt am Main in größtmöglicher Eigenständigkeit fortsetzen zu können und zu verhindern, dass Bergen-Enkheim in der Anonymität der Großstadt untergeht.
Zu den ständigen Aufgaben der Gesellschaft gehört die Umsetzung des Stadtschreiberpreises, sie unterstützt die Jury bei der Vor- und Nachbereitung und der Durchführung der Stadtschreiberwahl. Sie kümmert sich um die Instandhaltung und Pflege des Stadtschreiberhauses und ist Ansprechpartner der Autorinnen und Autoren für alltägliche und spezielle Anliegen.

Zum 40jährigen Jubiläum des Stadtschreiberpreises hat die Dr. Marschner Stiftung die Kulturgesellschaft Bergen-Enkheim (im Bild ist die Verwaltungsstelle zu sehen) großzügig unterstützt.

„Toujours Mozart“ in Offenbach

Die Dr. Marschner Stiftung förderte 2016 ein mehrtägiges Mozartfest in Offenbach in Büsingpalais Offenbach. Denn in diesem Jahr fand dieses besondere Ereignis erstmals in Offenbach statt und dies war verbunden mit einer weiteren Premiere: erstmals gab es ein aus israelischen Profimusikern bestehendes Orchester, das ausschließlich auf historischen Instrumenten musiszierte. Das gesamte Wochenende konnte das Publikum in 26 Veranstaltungen ein vielfältiges, lebendiges uns ideenreiches Programm erleben, das von professionellen und mit großem Enthusiasmus aufspielenden Musikern umgesetzt wurde.

 

 

Grüne Soße Festival macht Schule

Seit Jahren freut sich die Dr. Marschner Stiftung, den lokalen Nachwuchswettbewerb „Grüne Soße macht Schule“ zu unterstützen. Auch im 7. Jubiläumsjahr 2016 hat sich unsere Stiftung beteiligt. Seit 2010 nehmen jährlich mehr als 1.200 Schülerinnen und Schüler an dem pädagogisch und kulturell hochwertigen Wettbewerb rund um die Grüne Soße teil. Das Bild zeigt (© Foto: Sabine Imhof) den Grüne Soße Wettbewerb 2016.

Experimentierlandschaft

Das Science Center EXPERIMINTA eröffnete am 1. März 2011 durch das ehrenamtliche Engagement von Frankfurter Bürgerinnen und Bürgern. Im Jahr 2016 kamen etwa 94.000 Besucher aller Altersgruppen – von Kindern und Jugendlichen über interessierte Erwachsene und Familien bis hin zu Senioren.

Gemessen an den Besucherzahlen gehört EXPERIMINTA zu den Top Ten der Frankfurter Museen. Viele Freunde und Förderer halfen und helfen dabei, das Science Center zu dem zu machen, was es heute ist.

Die Dr. Marschner-Stiftung unterstützte 2011 großzügig die Ausstattung Experimentierlandschaft von ExperiMINTa. Seither fördert die Dr. Marschner Stiftung kontinuierlich das pädagogische Programm ebenso wie Sonderausstellungen des Hauses.

Mädchenbüro

Das Mädchenbüro wird seit 2013 von der Dr. Marschner Stiftung bei der Hausaufgabenhilfe unterstützt. Damit hilft die Stiftung, das Ziel der Chanchengleichheit durch Bildungsangebot für benachteiligte Mädchen zu fördern. Die Einrichtung wird von Mädchen besucht, die überwiegend einen Migrationshintergrund haben und aus einkommensschwachen und bildungsfernen Familien kommen. Das Mädchenbüro bietet täglich ein warmes Mittagessen, Hausaufgabenhilfe Nachhilfe, Gruppen- und Kursangebote sowie Ferienangebote, Beratung und HIlfestellung bei der Praktikums- und Lehrstellensuche.

Masterstudiengang Curatorial Studies – Theorie – Geschichte – Kritik

Die Dr. Marschner Stiftung hat 2012 den Masterstudiengang Curatorial Studies – Theorie – Geschichte – Kritik großzügig unterstützt. Der Studiengang ist an der Goethe Universität Frankfurt am Kunstgeschichtlichen Institut angesiedelt. Des Weiteren förderte die Dr. Marschner Stiftung das Ausstellungsprojekt „After the fact – rearticulated“ im Jahr 2016.

Tanzlabor_21

Seit dem Jahr 2011unterstützt die Dr. Marschner-Stiftung jährlich als Mitglied als einer Frankfurter Stiftungsallianz das Tanzlabor_21. Träger des Tanzlabors ist der Mousonturm Frankfurt. Die Idee des Tanzlabors_21 hat sich weiter entwickelt und ist durch die daraus entstandene Tanzplattform Rhein-Main in die Region getragen worden.

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