Das Leben als Projekt

„Inklusion ist zu 80 Prozent Haltung,“ so Ulrike Bach, Leiterin der Integrativen Kindertagesstätte Martin-Luther-Park. Diese Haltung wird von ihr und ihrem Team jeden Tag aufs Neue gefordert. In der Offenbacher Kita gibt es fünf Integrationsgruppen für 3- bis 6-jährige Kinder, von diesen 75 Kindern haben 25 Behinderungen unterschiedlich schweren Grades.
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Mit einem Lachen helfen

Da stehen die Damen- und Herrenschuhe in Reih und Glied. T-Shirts, Blusen und Hemden sind ordentlich nach Größen geordnet und die neu gespendeten Kleidersäcke warten schon auf Durchsicht. In der tipp-topp geführten Kleiderstube „Harry Hansen“ ist immer viel zu tun.
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Am Puls der Zeit

Das große Ziel, „daß die Fliegende Volksbühne einmal landen wird“, so Direktor Michael Quast, ist erstmal geschafft. Nach zehn Jahren auf Wanderschaft durch die unterschiedlichsten Spielstätten in Frankfurt erhält das Mundarttheater einen feste Platz und eröffnet am 19.9.2019 - unter anderem mit Unterstützung der Dr. Marschner Stiftung - im neu renovierten, zum Teil denkmalgeschützten Cantate-Saal, in der Nachbarschaft zum Goethe-Haus.
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Zwischen Sehnsucht und Alltag

„Natur“ ist das Schwerpunktthema des 12. Lichter Filmfests Frankfurt International. „Wie in den vergangenen Jahren haben wir mit dem Thema Natur eine der gesellschaftspolitisch drängendsten Fragen unserer Zeit ins Festival geholt,“ sagt Festivalleiter Gregor Maria Schubert.
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Perspektivenwechsel

Mal ärgerlich, mal hilfreich oder oft auch problematisch: Das Vergessen. Ein vielseitiges, wie spannendes Thema. Das Historische Museum Frankfurt setzt sich hiermit in seiner großen Sonderausstellung „Vergessen - Warum wir nicht alles erinnern“ auseinander. Das Museum - als Ort des Erinnerns - wagt mit dieser Schau den Perspektivenwechsel auf das individuelle und kollektive Gedächtnis. Denn, das Vergessen ermöglicht erst das Erinnern.
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And This is Us: Junge Kunst in Frankfurt

Der Frankfurter Kunstverein bietet Raum: Raum für acht junge, aufstrebende Künstlerinnen und Künstler aus dem Rhein-Main Gebiet. Unterstützt durch die Dr. Marschner Stiftung erhalten sie zum Teil zum ersten Mal die Möglichkeit, ihre Werke auf institutioneller Ebene zu präsentieren.
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Tanzbegeisterung in Rhein-Main

Es dreht sich alles um Tanz: Die Tanzplattform Rhein-Main entwickelt eine Vielfalt von Produktions-, Aufführungs- und Vermittlungsformaten, die sich sowohl an Tanzprofis richten, als auch an Laien und an ein tanzbegeistertes Publikum. Neben der Umsetzung vieler beliebter Formate ist auch die Vernetzung von Akteuren und Institutionen regional und überregional in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus getreten. Die Begeisterung für Tanz auf allen Gebieten steht im Vordergrund.
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Wenn Barrieren fallen

Das Haus ist voll. „Rappelvoll“, so die Geschäftsführerin Klara Kletzka. Jeden Tag. Über Besuchermangel kann das Frankfurter DialogMuseum nicht klagen: Schulklassen, Erwachsenengruppen, Familien und Einzelbesucher jeden Alters. Ein besonderes Projekt, das die Dr. Marschner Stiftung unterstützt, ist der „Unsichtbare Freund“ für Schüler der Jahrgangsstufe 6.
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Du bist es uns wert

Der kleine Frühstücksraum des Franziskustreffs in der Frankfurter Innenstadt platzt aus allen Nähten. Bis zu 180 Gäste, so die Bezeichnung des Kapuzinerbruders Paulus Terwitte für Obdachlose, Arbeitssuchende, einsame Menschen, finden sich jeden Morgen im Schäfergässchen ein. Der Bedarf nach einer Mahlzeit am Morgen, einem guten Gespräch oder einfach einer ruhigen Minute im Alltagstrubel wächst.
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Faszination Wildnis

Die Schirn Kunsthalle Frankfurt widmet der Faszination Wildnis in der Bildenden Kunst von der Moderne bis zur Gegenwart eine herausragende Themenausstellung. Die Dr. Marschner Stiftung freut sich, die Schau mit über 100 bedeutenden Werken von 34 internationalen Künstlerinnen und Künstlern fördern zu können. Die Ausstellung vereint Gemälde, Fotografien und Skulpturen, etwa von Jean Dubuffet, Max Ernst, Georgia O’Keeffe, Gerhard Richter und Henri Rousseau.
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