Hoch hinaus! – Das Bild für ihren künstlerischen Anspruch trägt die Skyline Symphony bereits in ihrem Namen. Die Skyline Symphony ist das Ergebnis der Zusammenarbeit des international erfolgreichen Dirigenten Michael Sanderling mit seinen musikalischen Freunden. Seit 2010 ist er Chefdirigent und künstlerischer Leiter dieses herausragenden Ensembles.
Die Dr. Marschner-Stiftung ermöglichte 2013 ein Symphonie-Konzert in der Reihe Goethe-Campus-Konzerte.
Ornament, Poesie, geistreiches Linienspiel, Ironie oder tiefere Bedeutung? Dass die Arabeske alles in sich vereint und die eigentliche Signatur der Romantik ist, will diese Ausstellung zeigen. In ihrer „künstlich geordneten Verwirrung“ (Friedrich Schlegel) gilt die Arabeske als ursprüngliches Manifest der Fantasie. Auf der Suche der Frühromantiker nach einer neuen, die Gattungen übergreifenden Sprache der Kunst ist sie zum charakteristischen Ausdrucksmittel geworden. In der Arabeske wird das feste Gefüge der Welt aufgelöst und poetisch überformt: „Die Arabeske ist Waldblume in dem Zauberlande“ (Joseph Görres).
Erstmals widmete sich eine Schau diesem vielschichtigen Phänomen. In Kooperation mit der Hamburger Kunsthalle präsentierte das Frankfurter Goethe-Haus etwa 150 Gemälde und Grafiken, Handschriften und Bücher. Im Vordergrund stand das Wechselspiel zwischen bildender Kunst und Literatur; zu den zentralen Protagonisten zählten bei der Ausstellung Philipp Otto Runge und Clemens Brentano.
Die Dr. Marschner Stiftung förderte die Ausstellung im Jahr 2013.
Die Dr. Marschner Stiftung ermöglichte dem Capitol Theater Offenbach im Jahr 2013 die Anschaffung einer digitalen Konzertorgel. Seither werden insbesondere Konzerte für die Capitol Classic Lounge damit begleitet. Das Foto zeigt Ralph Ziegler und Olaf Joksch.
Das Frankfurt LAB ist ein Proben- und Aufführungshaus für experimentelle Arbeit in den Bereichen der szenischen Künste und der zeitgenössischen Musik. Es wird künstlerisch verantwortet von seinen Partnern Ensemble Modern, Dresden Frankfurt Dance Company, Hessische Theaterakademie, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und dem Künstlerhaus Mousonturm.
Die Dr. Marschner Stiftung hat 2013 das Frankfurt LAB zum Aufbau eines Residenzprogrammes unterstützt.
Mit der Ausstellung “Pssst!“ richtete sich das MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main an seine jüngsten Besucher: Neun Künstler aus Frankfurt und acht Künstler aus England haben Arbeiten für Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren entwickelt und gestaltet.
Das zentrale Thema der Ausstellung im MMK Zollamt waren Geheimnisse, die in ihren unterschiedlichsten Formen von den Künstlern aufgegriffen wurden. Kinder haben Geheimnisse. Das ist nicht immer angenehm, doch ein Geheimnis trägt oftmals auch die Freiheit in sich, entscheiden zu können, was man damit macht. Als Begleiter einer Entwicklung zum eigenständigen Subjekt haben Geheimnisse eine ganz besondere Bedeutung. Um verschiedene Formen von Geheimnissen ging es in „Pssst!“
Die Dr. Marschner-Stiftung unterstützte die Ausstellung, die vom 15. Dezember 2012 bis 27. Januar 2013 im MMK Zollamt zu sehen war, als einer der Hauptförderer.
Die Freie Kunstakademie Frankfurt baut auf dem Konzept der Abendschule der Städelschule auf und steht Anfängern wie Fortgeschrittenen offen. Sie lehrt Kunst nicht normativ, sondern gibt den Teilnehmenden Raum, Zeit und Anregung, ihren persönlichen Ansatz zu finden und auszuarbeiten.
Die Dr. Marschner-Stiftung unterstützte die neu gegründete freie Kunstakademie in den Jahren 2012 bis 2014.
Seit dem Jahr 2011unterstützt die Dr. Marschner-Stiftung jährlich als Mitglied als einer Frankfurter Stiftungsallianz das Tanzlabor_21. Träger des Tanzlabors ist der Mousonturm Frankfurt. Die Idee des Tanzlabors_21 hat sich weiter entwickelt und ist durch die daraus entstandene Tanzplattform Rhein-Main in die Region getragen worden.