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„Frankfurt forever!“ – Dank Carl Friedrich Mylius

Carl Friedrich Mylius (1827 – 1916), Blick über den Main mit Eisernem Steg und Dom, 1862–1866; Albuminpapier auf Karton, 12,6 x 23,3 cm; © Städel Museum

Eine Reise durch die Zeit – ermöglicht durch das hervorragende Auge, die unendliche Geduld und die Liebe zu seiner Heimatstadt des in der Frankfurter Töngesgasse geborenen Carl Friedrich Mylius (1827-1916). Wie kaum ein anderer Fotograf prägte Mylius das Bild der Stadt am Main und hielt ihre berühmten Sehenswürdigkeiten fest. Von der Zeil, dem Eschenheimer Turm, über den Römer bis hin zum Mainufer: Mylius’ Fotografien ermöglichen einen einzigartigen Blick auf das Frankfurt der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Vor über 150 Jahren bewahrte er so die Erinnerung an zahlreiche Orte der heutigen Mainmetropole und dokumentierte zugleich den zeitgeschichtlichen Wandel der Stadt. Das Städel Museum widmet mit der Ausstellung „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“, die von der Dr. Marschner Stiftung unterstützt wird, dem Wegbereiter der Architekturfotografie die erste große Einzelausstellung. Bis 1. Juni 2025.

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