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Ein Ort der Begegnung: Das neue Foyer der Alten Oper

Das neue „Clara Schumann Foyer“, Foto: Stadt Frankfurt/Salome Roessler

Ein Raum für Begegnungen, Mittagskonzerte oder einfach zum Verweilen – der neugestaltete Eingangsbereich in der Ebene 2 der Frankfurter Alten Oper ist mehr als nur ein Foyer. Pünktlich und passend zum 40-jährigen Jubiläum des deutschlandweit bekannten Konzerthauses wurde das nun neu betitelte „Clara Schumann Foyer“ nach rund sieben Jahren Bauzeit wiedereröffnet. Ermöglicht wurde die Neugestaltung vor allem durch die Förderung der Dr. Marschner Stiftung und der Cronstett- und Hynspergischen evangelischen Stiftung, die insgesamt eine Million Euro zur Verfügung stellten. Das Zentrum des hellen, modernen und elegant ausgestatteten Raumes bildet eine Rundumbar. Mehrere Medienflächen wurden integriert und eine Raumtrennung zur individuellen Nutzung ist möglich. Durch optisch erhöhte Decken scheint das Foyer insgesamt weniger gedrungen, vielmehr dynamisch und weit greifend. Das Clara Schumann Foyer – eine weitere Bereicherung in der Frankfurter Kulturlandschaft, nicht nur für Liebhaber der Klassischen Musik.

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