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Nicht allein Funktionalität auch Ästhetik ist entscheidend

In Szene gesetzt: Beutel, Säcke und Taschen aus über drei Jahrtausenden im Deutschen Ledermuseum. Foto: © Deutsches Ledermuseum, L. Brichta

Nicht nur Angela Merkel und Kamala Harris wissen eine nützliche aber auch gut aussehende Aktentasche zu schätzen. In der Ausstellung „immer dabei: DIE TASCHE“ im Deutschen Ledermuseum wird darüber hinaus deutlich, dass die Menschen seit gut drei Jahrtausenden bei ihren Beuteln, Taschen und Säcken nicht nur auf Funktionalität sondern auch Ästhetik Wert legen. In einer vielseitigen Ausstellung taucht das Offenbacher Haus in die Kulturgeschichte der Tasche als weltweit verwendeter Gebrauchsgegenstand, Modeartikel und Luxusgut ein. Über 200 Exponate vom altägyptischen Lederbeutel, über mittelalterliche Gürteltaschen bis zu praktischen Rucksäcken, eleganten Handtaschen sowie einer Einkaufstüte aus biologisch abbaubarem Plastik erzählen die spannende Kulturgeschichte des wichtigsten Accessoires der Menschheit. Die von der Dr. Marschner Stiftung maßgeblich unterstützte Schau „immer dabei: DIE TASCHE“ präsentiert Objekte vornehmlich aus Europa ebenso wie aus Asien, Afrika oder Amerika und legt mit Exkursionen wie zur Offenbacher Taschen-, und Lederwaren Produktion lokale Schwerpunkte. Bis 10. August 2025.

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